Kanusport

Wandersport – der Freitzeitsport für alle Generationen

Paddeln macht in jeder Form Spaß, ob beschauliches Wasserwandern im bequemen Einer- oder Zweierkajak oder im Mannschaftscanadier. Egal, ob jung oder alt, ob als Familie, in der Gruppe oder als Einzelpaddler, hier ist für jeden etwas dabei. Das Erlernen der Paddelbewegung ist keine Zauberei, wir vermitteln die wichtigsten Grundtechniken zur Bootsbeherrschung und schnell stellen sich Erfolgserlebnisse ein.

Wir bieten: Wochenendausflüge auf den Gewässern vor der Haustür, Kanuurlaube in den schönsten Gegenden, gemeinsam bei Wanderfahrten auf Kleinflüssen und Seen die Natur erkunden und dabei etwas für die Gesundheit tun, den Kreislauf in Schwung bringen, die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern und somit Krankheiten vorbeugen und das alles an der frischen Luft mitten in der Natur. Es gibt so viel Schönes vom Boot aus zu entdecken. Ein Versuch lohnt sich!

Als Voraussetzung sollte man schwimmen können und sportgesund sein. Interessierte sind herzlich eingeladen zum Schnupperpaddeln vorbeizukommen und unter Anleitung erste Paddelversuche zu unternehmen. Der Verein stellt hierfür Kajaks, Canadier, Paddel und Schwimmwesten zur Verfügung. Bequeme Sportbekleidung und Wechselsachen bitte mitbringen.

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Kontakt + Info: Reiner Voigt

Treffpunkt Sommer:

Montags 18 Uhr (Anmeldung erforderlich)

Mittwochs 16:30 Uhr (Schnupperpaddeln)

Donnertags 18-20 Uhr (Feierabendpaddeln im Mannschaftscanadier – wöchentlich wechselnd beim TV Lilienthal und Störtebeker)

Treffpunkt Winter: 

Mittwochs 17 Uhr (Tischtennis)

Übersicht Wanderfahrten

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Der Sport fürs ganze Leben DKV-Info-Flyer

Familiensport DKV-Info-Flyer

Einsteiger DKV-Info-Flyer

Kajakpaddelschule (Animation)

Wasserwanderkarte (Übersicht Paddelrevier Bremen, untere Wümme + Hamme / Teufelsmoor mit Befahrensregeln)

Wasserwanderkarte (Wümme von Lauenbrück/Scheeßel/Rotenburg/Hellwege bis Stuckenborstel)

Wasserwanderkarte (Wümme von Ottersberg bis Bremen)

Bitte beachten: HW Dammsiel: -30min, NW Dammsiel: -50min / HW Kuhsiel: +45min, NW Kuhsiel +60min

Canua (DKV-App für iPhone zur Tourenplanung)

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Kanurennsport – ist das etwas für mich?

Pfeilschnelle Boote, fliegende Paddel, spannende Kopf-an-Kopf-Rennen – das ist Kanurennsport. Die Wettkämpfe in dieser olympischen Disziplin finden auf stehenden Gewässern in durch Bojen markierten Bahnen statt. Die Distanzen betragen z.B. 200m (Sprint), 500m (Kurzstrecke), 1000m (Mittelstrecke) und 2000m (Langstrecke für Schüler) sowie 5000m und werden in den Altersklassen Schüler, Jugend, Junioren, Leistungsklasse und Altersklasse angeboten. Grundsätzlich sind zwei Bootsklassen zu unterscheiden: Kajaks werden sitzend mit einem Doppelpaddel gefahren (wie die Eskimos), Canadier dagegen kniend mit einem Stechpaddel (wie die Indianer). In beiden Bootsklassen gibt es Einer (K1, C1), Zweier (K2, C2) und Vierer (K4, C4).

Das Training findet in vereinseigenen Booten unter Anleitung erfahrener Übungsleiter und Trainer statt. Zunächst werden die Grundlagen im sicheren Wanderboot vermittelt, bevor in den deutlich instabileren, schnellen Rennbooten geübt wird. Schülern ab 7 Jahren stehen spezielle Kinderrennboote zur Verfügung. Natürlich gehört auch das Kenter- und Sicherheitstraining dazu, deshalb ist Voraussetzung das Schwimmabzeichen in Bronze. Erste Erfahrungen werden auf kleineren Regatten im norddeutschen Raum gesammelt. Ein gezielter Leistungsaufbau schließt sich in den Trainingsgruppen für Fortgeschrittene an, Trainingslager werden regelmäßig durchgeführt. Teilnahme an Norddeutschen- bzw. Deutschen Meisterschaften folgen bei entsprechendem Leistungsniveau.

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Kontakt + Info Anfänger-/Nachwuchstraining: Martina Paufler

Trainingszeiten Sommer:

Montags 17 – 19 Uhr

  • Trainingsgruppen
  • Beginner

Dienstags 17-19 Uhr

  • Trainingsgruppen

Mittwochs 17-19 Uhr

  • Trainingsgruppen
  • Beginner
  • Schnupperpaddeln für Nicht-Vereinsmitglieder

Trainingszeiten Winter:   

Samstags 10:30-12:30 Uhr

(weitere Termine nach Absprache)

Übersicht Regatten 

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Paddeltechnik

Wettkampfbestimmungen (4-2017, 41 Seiten)

Dopingpräventionsschulung der NADA (eLearning-Kurs)

Gemeinsam gegen Doping (Infoseite der NADA)

DKV-Dopingpräventionsbestimmungen (4-2013)

DKV-Dopingpräventionsbestimmungen – Ergänzungen (4-2013)

DKV-Info-Flyer Kanurennsport

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Kanu-Wildwasser – kann ich das auch lernen?

Stromschnellen, Kampfgeist und die optimale Linie den Fluss hinunter. Dazu sind eine gute Technik und Reaktionsvermögen erforderlich. Wer Action sucht, der findet sie hier. Denn die bleibt nicht aus, wenn Wildwasser und maximale Geschwindigkeiten miteinander kombiniert werden. Die Sportler starten meist in Minutenabständen und jeder versucht, den schnellsten Weg zwischen Felsen, Wellen, Walzen und Sandbänken für sich zu finden. Es ist ein erbarmungsloser Kampf gegen die Uhr. Unterschieden wird in Classic (ca. 3-5 Kilometer) und Sprint (ca. 200-600 Meter) je nach örtlichen Gegebenheiten, sowie in Einzel (K1, C1, C2) und Teamwettkämpfe. Im Team versuchen drei Athleten eines Vereines gemeinsam, allerdings jeder in seinem eigenen Kajak, das Ziel in schnellstmöglicher Zeit zu erreichen, gewertet wird die Zeit des langsamsten Fahrers (Lichtschrankenmessung). Insbesondere die technischen Anforderungen sind in dieser Sportart sehr hoch, nicht selten kommt es zu Kenterungen oder auch für das Material folgenschweren Kollisionen mit natürlichen Hindernissen.

Das Training findet in vereinseigenen, speziellen Wildwasserbooten unter Anleitung statt. Selbstverständlich dürfen auch Schwimmwesten nicht fehlen. Regelmäßig wird ein Kenter- und Sicherheitstraining im Unibad angeboten. Die ersten Wettkampferfahrungen werden im norddeutschen Raum auf Kleinflüssen gesammelt, die Strömung ist auch für Anfänger relativ schnell beherrschbar. Die Teilnahme an weiterführenden Trainingslagern wird bei entsprechendem Leistungsniveau organisiert.

Kanu-Wildwasser und Training auf dem Kuhgraben in den Wümmewiesen, das muss kein Widerspruch sein: Seit 2012 haben Marcel und Sven Paufler bei den Junioren und in der U23 bereits mehrere Gold- und Silbermedaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften gewinnen können. Unsere Nachwuchssportler werden von ihren Erfahrungen beim Training ebenso profitieren können, wie von der amtierenden Doppel-Vize-Weltmeisterin Alke Overbeck, die seit August 2015 ebenfalls hier trainiert.

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Kontakt + Infos: Karl Paufler

Trainingszeiten Sommer:

Montags 17 – 19 Uhr

  • Trainingsgruppen
  • Beginner

Dienstags 17-19 Uhr

  • Trainingsgruppen

Mittwochs 17-19 Uhr

  • Trainingsgruppen
  • Beginner
  • Schnupperpaddeln für Nicht-Vereinsmitglieder

Trainingszeiten Winter:

Samstags 10:30 Uhr

weitere Zeiten nach Absprache

Übersicht Regatten

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Paddeltechnik

Nationale Wettkampfbestimmungen (2-2018)

ICF Wildwater Competition Rules (2017)

DKV-Info-Flyer

DKV-Wildwasser-Homepage

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Kanu-Slalom – ist das sehr schwierig?

Bootsgefühl, Kraft und Geschicklichkeit sind die wichtigsten Faktoren beim Kanu-Slalom, der neben dem Rennsport eine weitere olympische Disziplin im Kanusport ist. Dabei werden über einem verblockten Wildfluss oder einer künstlich angelegten Wildwasserstrecke 18 bis 25 Tore aufgehängt. Sie müssen von den Sportlern schnellstmöglich fehlerfrei durchfahren werden – teils mit, teils gegen die Strömung, was angesichts der Hindernisse und Wellen oft sehr schwierig ist. Die rot-weiß markierten Torstangen sind aufwärts, also gegen die Strömungsrichtung zu befahren, die grün-weiß markierten entsprechend flussabwärts, also mit der Strömung.

Wer die Torstangen berührt oder gar ein Tor verpasst, bekommt dafür Strafsekunden. Die Strecken sind meist ca. 300 bis 350 Meter lang, so dass die Zuschauer das Rennen hautnah verfolgen können. Das Wettkampfergebnis ergibt sich aus der reinen Fahrzeit und den Strafsekunden, die durch Kampfrichter vergeben werden: Zwei Sekunden bei Berührung einer Torstange, fünfzig Sekunden, wenn ein Tor ausgelassen oder falsch befahren wird. Wettkämpfe gibt es im Kajakeiner (K1), der sitzend mit Doppelpaddel und im Canadier (C1, C2), der kniend mit Stechpaddel gefahren wird.

Voraussetzung ist (wie in allen Disziplinen), dass du schwimmen kannst und sportgesund bist. Geübt wird in speziellen Slalombooten. Schwimmweste und Helm komplettieren die Ausrüstung. Regelmäßige Teilnahme am Kenter- und Sicherheitstraining gehört dazu. Schon die Jüngsten werden vom Übungsleiter spielerisch herangeführt. Erste Erfahrungen werden auf kleineren Regatten im norddeutschen Raum gemacht, anschließend folgt der Leistungsaufbau für die Fortgeschrittenen. Egal ob Flussabfahrten auf Wildwasserbächen in den Gebirgen dieser Welt oder auch mal auf eine kleine Expeditionsfahrt in unberührter Natur mit einem Wanderkanu, als Slalomkanute kann man die Vielfältigkeit der schönsten Sportart der Welt rundum genießen.

Auf den Wettkampfwochenenden, Trainingslagern oder auch Wildwasserwochen wird größteils in Zelten in der freien Natur oder auf schönen Campingplätzen geschlafen. Die Abwechslung aus Erlebnis und Abenteuer in der freien Natur, der Austausch und Vergleich im Wettkampf mit Sportlern aus verschiedenen unterschiedlichen Regionen geben diesem Sport eine ganz besondere Note. Man fühlt sich sehr schnell Willkommen in der kleinen Kanuslalom-Familie in Deutschland und kommt auch schnell mit Sportlern aus der Nationalmannschaft, Weltmeisterschafts- und Olympiateilnehmern zusammen.

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Kontakt + Infos: Mathias Winkler

Trainingszeiten Sommer:

Dienstags 17 Uhr , mittwochs 17 Uhr  (nur Fortgeschrittene)

(Anmeldung erforderlich) zusätzliche Zeiten nach Absprache

Übersicht Regatten

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DKV-Slalom-Homepage

DWB Slalom (11-2016)

ICF Slalom Competition Rules (2017)

DKV-Info-Flyer – Slalom

Gemeinsam gegen Doping – DKV-Flyer

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Kanu-Marathon – wie geht das genau?

Massenstarts, erbarmungslose Zwischensprints, taktische Positionskämpfe, die Kunst, sich die Kraftreserven intelligent haushaltend perfekt einzuteilen, sich über die körperlichen Strapazen hinaus, Gedanken zu machen über das notwendige taktische Spiel mit dem Gegner, möglichst genau dessen Stärken und Schwächen zu kennen und auszunutzen, das alles ist Kanu-Marathon. Die Königsdisziplin! Die Herausforderung liegt nicht nur für Kraft und Ausdauer, auch Köpfchen und Erfahrung sind hier gefragt und letztendlich entscheidend bei den oft sehr knappen Zieleinläufen nach bis zu 32 Kilometern der Endspurt! Das ist Spannung pur!

Wettkämpfe gibt es im Kajakeiner (K1), Kajakzweier (K2) sowie im Canadier (C1, C2). Die Distanzen betragen bei Schülern zwischen 10-15km (ohne Portage), bei Jugendlichen und Junioren 15-21km, bei den U23-Damen 21km (nur international), und den U23-Herren 26km (nur international), in der Leistungsklasse der Damen 15-26km, bei den Herren 20-32km immer mit Portagen und entsprechend den örtlichen Gegebenheiten des Veranstalters. Absolviert wird die Strecke im Rundkurssystem á 4-5km. Höhepunkte eines jeden Wettkampfs stellen die Portagen dar, in denen mit Boot und Paddel in fast jeder Runde eine Laufstrecke von 150-250m im Sprinttempo bewältigt werden muss. Die Portage liegt immer gut einsehbar für die Zuschauer im Start-/Zielbereich, ähnlich wie beim Biathlon. In der Portage können sich die Athleten bei Bedarf auch versorgen lassen, viele bevorzugen allerdings die Mitnahme von Trinkrucksäcken. Am Ende der Portage befindet sich eine Penalty-Box, in der Athleten nach Regelverstößen Zeitstrafen abwarten müssen, bevor sie das Rennen fortsetzen dürfen.

Kanu-Marathon hat bei Störtebeker eine lange Tradition: Bereits 1989 haben die Brüder Marco und Karl Paufler sowie Uli Steger bei den Weltmeisterschaften in Nottingham/England die Bundesrepublik Deutschland vertreten. Zahlreiche Deutsche Meistertitel wurden seitdem errungen, 1992 wurden Ulrich Steger und Marco Paufler in Bremen sogar zu den Sportlern des Jahres gewählt. Seit 2011 startet mit Marcel Paufler erneut ein Störtebeker für Deutschland, 2018 ist er in der U23 sogar Vize-Weltmeister geworden. Seit 2013 sind mit Martin Schubert und Sven Paufler zwei weitere Störtebeker hinzugekommen, die ebenfalls ihre Erfahrungen gerne an die Nachwuchsathleten weitergeben …

[columns] [span6] Kontakt + Infos: Karl Paufler Trainingszeiten Sommer: Montags 17 – 19 Uhr
  • Trainingsgruppen
  • Beginner
Dienstags 17-19 Uhr
  • Trainingsgruppen
Mittwochs 17-19 Uhr
  • Trainingsgruppen
  • Beginner
  • Schnupperpaddeln für Nicht-Vereinsmitglieder
Trainingszeiten Winter: Samstags: 10:30 Uhr weitere Trainingszeiten nach Absprache Übersicht Regatten [/span6][span6] Paufler-Canoe-Team Homepage (Berichte und Videos) Nationale Wettkampfbestimmungen (11/2016) Termine, Ansprechpartner, Infos des DKV für Kanu-Marathon-Rennsport Internationale Wettkampfbestimmungen (1-2017) Marathon Penalty-Rules 2013-4 [/span6][/columns]

Stand-Up-Paddling – eine junge Sportart für die ganze Familie

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Überall sieht man inzwischen Sportler, die sich auf einem Board stehend mit einem Stechpaddel fortbewegen. Stand-Up-Paddling (Stehpaddeln oder kurz SUP abgekürzt) ist eine Kombination aus Wellenreiten und Kanufahren und ein gutes Ganzkörper-Workout, also der ideale Familiensport: Relativ schnell erlernbar und trotzdem fordernd. Gleichgewichtssinn und Koordination werden geschult, die gesamte Muskulatur gestärkt, ein tolles Fitnesstraining mit großem Spaßfaktor unter freiem Himmel für Jung und Alt. Der ideale Ausgleich zum Alltagsstress!

Unter fachkundiger Anleitung eines lizensierten SUP-Instruktors können Einsteiger die Grundlagen zur Paddeltechnik und Boardhandling erlernen. Das Gleiten und Ausbalancieren auf dem wackeligen Board ist eine neue und spannende Herausforderung, das gemeinsame Erlebnis und der Spaß an der Bewegung stehen dabei im Vordergrund.

Einzige Voraussetzung ist (wie in allen Kanudisziplinen), dass du sportgesund bist und schwimmen kannst. Boards, Paddel und Schwimmweste werden zur Verfügung gestellt. Dieses Angebot wird in Kooperation mit dem TV-Lilienthal durchgeführt.

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Infos + Anmeldung: Michael Flunker-Appenrodt

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DKV-Flyer Stand-Up-Paddling

DKV Sonderheft Stand-Up-Paddling

Infomagazin SIREN SUPsurfing (Reiseberichte, Tests, Fahrtechniken)

Das Stand-Up-Paddling-Magazin

Video (SUP-TV): Tipps+Tricks für Anfänger

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Sicherheit

Neben der technischen Beherrschung des Sportgeräts (Kajak/Canadier) und der Berücksichtigung der ökologischen Gegebenheiten vor Ort sollte jedem Kanuten bewusst sein, dass es besondere Gefahren gibt. Wir haben hier einige Tipps zusammengestellt, damit Gefahren rechtzeitig erkannt werden können. Unfallverhütung beginnt immer mit der sorgfältigen Fahrtenplanung. Hierzu können u.a. DKV-Flussführer genutzt werden, die für fast alle europäischen Länder vorliegen.

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Eskimorolle, Rettungstechniken + Grundschläge (Animation)

Sicherheit DKV-Flyer

Sicherheitscheck

Sicherheit auf Kanutouren

Im Tosbecken lauert der Tod

Gefahren am Wehr (Video)

Tipps zum Thema Sicherheit

Erste Hilfe für Kanuten

Sicherer Bootstransport auf dem Autodach – Video

Wettervorhersage Bremen/Stadtwaldsee

DKV Versicherungsratgeber

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Kentertraining Termine:

11. JanKentertraining
1. FebKentertraining
22. FebKentertraining
14. MrzKentertraining


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Umwelt

Die Naturschutzgebiete Borgfelder Wümmewiesen und die Fischerhuder Wümmeniederung sind artenreiche Kulturlandschaften mit vielen naturnahen Gewässern und Röhrichten. Besonders charakteristisch für diese Landschaftsform sind die regelmäßig auftretenden winterlichen Überschwemmungen mit Überwinterungsmöglichkeiten für Gänse, Enten, Schwäne u.a. Vögel.

Zahlreiche seltene und gefährdete Arten sind hier zu Hause. Einige dieser Pflanzen und Tiere haben innerhalb Bremens ihren Verbreitungsschwerpunkt. Die Wümmeniederung ist u.a. wichtiger Lebensraum für wandernde Fische, Fließgewässerlibellen und Fischotter. Eines der grundliegenden Ziele der Bremer Naturschutzbehörde ist es, die Schönheit und Vielfalt der Bremer Natur für den Einzelnen erlebbarer zu machen, ohne die hier lebenden Tiere und Pflanzen zu stören.

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DKV-Flyer Umwelt

Zusammenfassung der Befahrensregeln der Wümme zwischen Ottersberg und Borgfeld (Karte)

Naturschutzgebiet Borgfelder Wümmewiesen

Der Kranich  – stolzer Schreitvogel der Moore und Sümpfe

Natürlicher Rückhalt für den Grasfrosch

Teichrose – zu Hause in der Wümmelandschaft

Sandfracht – als Problem für Meerforelle und Co.

Naturnahe Flüsse – Vielfalt in Form und Farbe – der Eisvogel

Der Fischotter – Leben zwischen Fluss und Aue

Flussneunauge – Wanderer zwischen Flüssen und Meeren

Flussjungfern – Unbekannte Wesen an der Wümme

Nordische Schwäne Gäste in Überschwemmungslandschaften

Borgfelder Wümmewiesen – Schutzgebiete im Land Bremen

Untere Wümme – Schutzgebiete im Land Bremen

Flussseeschwalben in Bremen Vor dem Untergang gerettet
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