Umwelt
Die Naturschutzgebiete Borgfelder Wümmewiesen und die Fischerhuder Wümmeniederung sind artenreiche Kulturlandschaften mit vielen naturnahen Gewässern und Röhrichten. Besonders charakteristisch für diese Landschaftsform sind die regelmäßig auftretenden winterlichen Überschwemmungen mit Überwinterungsmöglichkeiten für Gänse, Enten, Schwäne u.a. Vögel.
Zahlreiche seltene und gefährdete Arten sind hier zu Hause. Einige dieser Pflanzen und Tiere haben innerhalb Bremens ihren Verbreitungsschwerpunkt. Die Wümmeniederung ist u.a. wichtiger Lebensraum für wandernde Fische, Fließgewässerlibellen und Fischotter. Eines der grundliegenden Ziele der Bremer Naturschutzbehörde ist es, die Schönheit und Vielfalt der Bremer Natur für den Einzelnen erlebbarer zu machen, ohne die hier lebenden Tiere und Pflanzen zu stören.
- DKV-Flyer – Naturbewusst Paddeln
- Zusammenfassung der Befahrensregeln der Wümme zwischen Ottersberg und Borgfeld (Karte)
- Naturschutzgebiet Borgfelder Wümmewiesen
- Naturschutzgebiet Untere Wümme
- Der Kranich – stolzer Schreitvogel der Moore und Sümpfe
- Natürlicher Rückhalt für den Grasfrosch
- Teichrosen – zu Hause in der Wümmelandschaft
- Sandfracht – als Problem für Meerforelle und Co.
- Der Eisvogel – Naturnahe Flüsse
- Der Fischotter – Leben zwischen Fluss und Aue
- Flussneunauge – Wanderer zwischen Flüssen und Meeren
- Flussjungfern – Unbekannte Wesen an der Wümme
- Nordische Schwäne – Gäste in Überschwemmungslandschaften
- Fledermäuse – auch mitten in der Stadt
- Der Haubentaucher – Opfer des Klimawandels?